Seit Jahrzehnten wird Zehn-Finger-Tippen gepredigt, erst an der Schreibmaschine und später am Computer und Laptop. Doch die neue Generation an digital natives ist so sehr an Touchscreens gewöhnt, dass sie plötzlich Schwierigkeiten hat, sich am PC zurechtzufinden. Wir geben Ideen, wie man trotzdem Tastatur-Tippen fördern kann.
Schätzungen zufolge sprechen rund 60 Prozent der Menschen in Deutschland mindestens eine Fremdsprache. Viele Kinder sind schon von klein auf mehrsprachig durch Eltern und Familie, andere kommen in der Grundschule mit der ersten Fremdsprache in Kontakt. Spätestens in der weiterführenden Schule lernen alle Kinder Englisch und oft auch eine weitere Fremdsprache wie Französisch, Spanisch oder Latein. Auch außerhalb der Schulen sind Sprachen beliebt wie noch nie. Was motiviert uns, eine neue Sprache zu lernen? Und welche Sprachen stehen dabei besonders hoch im Kurs? Babbel, die erfolgreichste Sprachlern-App, hat das Sprachlernverhalten der Deutschen anhand einer Datenanalyse unter die Lupe genommen und Inforgrafiken zu den Ergebnissen erstellt.
Man liest die selbe Seite schon zum fünften Mal und hat trotzdem keine Ahnung, worum es eigentlich geht. Die Gedanken schweifen ständig ab und an Konzentration ist kaum zu denken. Ständig blinkt das Smartphone und der Blick fällt auf die neuesten Nachrichten und Kommentare auf Social Media. Kinder und Jugendliche sind heutzutage viel mehr Reizen ausgesetzt, wodurch es vielen schwer fällt, sich auf eine Sache zu fokussieren. Dabei ist das eine wichtige Voraussetzung, um produktiv zu Lernen und Hausaufgaben zu machen. Damit das wieder klappt, können die folgenden Tipps helfen.
Flüssiges, sicheres und genaues Lesen ist sowohl in als auch außerhalb der Schule von zentraler Bedeutung. Doch bringt viel lesen wirklich viel? Gerade in Zeiten, wo Eltern und Schüler mehr auf sich alleine gestellt sind, braucht es leicht umsetzbare und praxisnahe Tipps um das Lesen zuverlässig und verständnisvoll zu fördern.
Digitalisierung Fehlanzeige? An vielen Schulen zeigen Teile des Kollegiums noch Hemmungen, andere Materialien als Buch und Tafel zu verwenden. Die "alte Schule" an Lehrkräften ist oft noch nicht so vertraut mit digitalen Medien und setzt daher lieber auf die bewährten Methoden. Doch besonders die Phase der Schulschließungen hat gezeigt, dass digitale Inhalte im Unterricht heutzutage unerlässlich sind. Viele setzen daher ihre Hoffnungen auf die Nachwuchs-Generation an Lehrkräften, die selbst zu den digital natives gehören und doch bestimmt gelernt haben, wie man digitale Tools in den Unterricht einfließen lässt. Wir nehmen das Lehramtsstudium mal unter die Lupe und gehen der Frage nach, ob die Lehrkräftebildung an dem Punkt angekommen ist, wo sie sein sollte.