Seit der Corona-Pandemie stehen Schulen vermehrt unter Druck. Immer wieder müssen die Lehranstalten schließen, sei es aufgrund von konkreten Corona-Fällen oder wegen landesweiten Maßnahmen. Dies sorgt für neue Herausforderungen. Um die Lehrinhalte zu vermitteln, wird vermehrt auf das Homeschooling zurückgegriffen. Diese ist nicht nur für die Lehrer eine Umstellung, auch Schüler sowie die Eltern müssen mit dieser neuen, unbekannten Art des Lernens umgehen.
Viele kennen es bereits seit 1980: Ende März wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt. Im Herbst wird sie wieder zurückgestellt. Der erhoffte wirtschaftliche Effekt ist kaum messbar, weshalb sich nicht wenige Menschen ein Ende der Zeitumstellung wünschen.
Keine Lust auf trockene Grammatik-Arbeitsblätter? Der Kopf raucht aber eigentlich müsste man sich weiter für den Englisch Unterricht oder die Klassenarbeit vorbereiten? Zum Glück sind Fremdsprachen lebendig und können spielerisch ein Teil des Alltags werden. Weil eine Sprachreise oder ein Austausch zur Zeit nicht möglich ist und erst recht nicht als kurzfristige Lösung, müssen wir uns die Englisch-Praxis wohl nach Hause holen. Wie das aussehen kann, erklären wir hier.