JUUUPORT.de ist die Plattform für Kinder und Jugendliche, die Probleme im Internet haben. Ehrenamtlich stehen hier die JUUUPORT-Scouts auf Augenhöhe beratend zur Seite, z. B. beim Thema Mobbing. Eltern stehen dieser Problematik oft hilflos gegenüber: teils weil sich die Kinder den eigenen Eltern oft gar nicht anvertrauen möchten oder sich von ihnen nicht helfen lassen wollen. Das ist ein Thema, bei dem sich Kinder lieber an Gleichaltrige wenden. Wir arbeiten schon länger und gerne mit dem gemeinnütziger Verein zusammen, der junge Menschen bei Problemen im Web unterstützt und sich für einen respektvollen Umgang in der Onlinekommunikation einsetzt.
Homeoffice, das „Homeschooling“ des Nachwuchses und den Haushalt mit den alltäglichen Pflichten unter einen Hut zu bekommen, zerrt derzeit an den Nerven vieler Eltern. Da kommt die Schimpf-Diät richtig. Linda Syllaba, systemischer Coach und Daniela Gaigg, die einen der bekanntesten Elternblogs in Österreich und Deutschland schreibt, haben diese entwickelt. Aus diesem gemeinsamen Projekt der beiden Autorinnen ist ein sehr einfühlsames Buch entstanden – mit sehr anschaulichen Beispielen und zahlreichen Impulsen für den Alltag in der Familie.
Wie Eltern von Teenagern den täglichen Spagat zwischen Homeoffice und Homeschooling meistern können: Für viele Kinder und Jugendliche und auch für ihre Eltern heißt es in den kommenden Wochen noch, dass sie von zuhause lernen und arbeiten. Was heißt das für Familien? Was ist hilfreich?
Unsere Autorin Alexandra v. Plüskow-Kaminski hat einige Tipps zusammengestellt.
Die Gesundheit ihres Kindes zu schützen und zu fördern – das hat für Eltern höchste Priorität. Aber es kommt der Tag, an welchem sie dafür nicht mehr zuständig sind, sondern ihr Kind selbst diese Rolle übernehmen muss. Dementsprechend wichtig ist es, dass das Kind zu einem gesundheitsbewussten Erwachsenen heranwächst. Eltern müssen also eine aktive Gesundheitserziehung leisten. Aber wie?
Auditiv, visuell, kommunikativ und motorisch- diese vier Lerntypen waren bisher die (nicht-wissenschaftliche) Basis, aufgrund der man seinem Kind versucht hat, das Lernen beizubringen. Oft liegt es nicht am Stoff selbst, dass die Schülerinnen und Schüler in der Schule nicht mitkommen, sondern an der Planung und Durchführung des Lernprozesses. Dinge wie zu spätes Anfangen, fehlender Überblick oder schlichtweg die falsche Lernsituation können ausschlaggebend für den Erfolg in der Schule sein. Nach Vester wird demnach jedem Lerntyp ein Sinnesorgan zugeteilt, auf welches man sich beim Lernen konzentrieren soll. Beispielsweise bei dem visuellen Typ das Sehen, da dieser am einfachsten durch Bilder und Visualisierungen lernt. Mehr über die klassischen Ansätze können Sie unter www.kapiert.de/blog/lerntypen nachlesen.