Die Abstimmung der Lernmethoden auf den individuellen Lerntypen kann die Effektivität des Lernens beachtlich steigern. Dies basiert auf der Annahme, dass die Sinnesorgane je nach Individuum verschieden stark ausgeprägt sind. Der Lernstoff wird über die Sinnesorgane aufgenommen und an das Gehirn weitergegeben. Dort wird er verarbeitet und abgespeichert. Durch Wiederholungen wandert er ins Langezeitgedächtnis.
Es ist ganz normal, Fehler zu machen – sowohl für Schulkinder als auch für Erwachsene. Erst der Umgang mit den Fehlern zeigt, was für eine Einstellung jemand zum Lernen hat. Wer seine Fehler akzeptiert und analysiert, verbessert fast immer sein Handeln und seine Ergebnisse. Wie das gelingen kann, zeigen wir in diesem Beitrag.
Nina hatte einen Unfall und erwacht aus dem Koma. Sie erinnert sich ganz genau, dass zwei Hände sie die Klippe runterschubsten, aber ihre Eltern sagen etwas anderes. Als dieser Junge plötzlich in der Schule vor ihr steht und sie ihn nicht erkennt, beschließt Nina herauszufinden, was mit ihr passiert ist und was es mit dem Jungen auf sich hat. Dabei kommt es zu vielen unerwarteten Wendungen, die nicht mit Fantasy oder Horror zu tun haben, aber einen ganz schön mitnehmen
In diesem Buch geht es um das 16-jährige Mädchen Ava, das mit aller Kraft versucht, das alte Kino ihrer Großmutter zu retten. Außerdem nimmt sie sich vor, sich während der Sommerferien zu verlieben.
Seit dem Jahr 2001 gibt es den so genannten Girls‘ Day in Deutschland. Mädchen, üblicherweise der Schuljahrgänge 5-10, sollen an diesem Tag in Berufe hinein schnuppern, die nicht „typisch“ sind für die Berufswahl ihres Geschlechtes. Ergänzt wird dieser Tag seit dem Jahr 2012 durch den Boys‘ Day. Ziel ist es auch hier, dass sich Jungen in Berufsfeldern umsehen, die bislang eher weiblich besetzt sind. Was Eltern hierzu wissen sollten, hat unsere Autorin Alexandra von Plüskow-Kaminski zusammengestellt.