Verschiedene Lerntypen und weshalb es sich lohnt, darüber Bescheid zu wissen

Die Abstimmung der Lernmethoden auf den individuellen Lerntypen kann die Effektivität des Lernens beachtlich steigern. Dies basiert auf der Annahme, dass die Sinnesorgane je nach Individuum verschieden stark ausgeprägt sind. Der Lernstoff wird über die Sinnesorgane aufgenommen und an das Gehirn weitergegeben. Dort wird er verarbeitet und abgespeichert. Durch Wiederholungen wandert er ins Langezeitgedächtnis.

Was Ihr Kind aus Fehlern alles lernen kann

Es ist ganz normal, Fehler zu machen – sowohl für Schulkinder als auch für Erwachsene. Erst der Umgang mit den Fehlern zeigt, was für eine Einstellung jemand zum Lernen hat. Wer seine Fehler akzeptiert und analysiert, verbessert fast immer sein Handeln und seine Ergebnisse. Wie das gelingen kann, zeigen wir in diesem Beitrag.

Lesescouts: Claudia Pietschmann: Leben rückwärts lieben

Nina hatte einen Unfall und erwacht aus dem Koma. Sie erinnert sich ganz genau, dass zwei Hände sie die Klippe runterschubsten, aber ihre Eltern sagen etwas anderes. Als dieser Junge plötzlich in der Schule vor ihr steht und sie ihn nicht erkennt, beschließt Nina herauszufinden, was mit ihr passiert ist und was es mit dem Jungen auf sich hat. Dabei kommt es zu vielen unerwarteten Wendungen, die nicht mit Fantasy oder Horror zu tun haben, aber einen ganz schön mitnehmen

Zukunftstag für Mädchen und für Jungen

Seit dem Jahr 2001 gibt es den so genannten Girls‘ Day in Deutschland. Mädchen, üblicherweise der Schuljahrgänge 5-10, sollen an diesem Tag in Berufe hinein schnuppern, die nicht „typisch“ sind für die Berufswahl ihres Geschlechtes. Ergänzt wird dieser Tag seit dem Jahr 2012 durch den Boys‘ Day. Ziel ist es auch hier, dass sich Jungen in Berufsfeldern umsehen, die bislang eher weiblich besetzt sind. Was Eltern hierzu wissen sollten, hat unsere Autorin Alexandra von Plüskow-Kaminski zusammengestellt.