In den letzten Jahren des Schullebens rückt eine zentrale Frage in den Raum: Die nach dem Ausbildungsberuf. Doch viele Eltern sehen sich dabei nur in einer beratenden Rolle. Sobald feststeht, welcher Beruf es werden soll oder ein Ausbildungsplatz gefunden wurde, ziehen sich viele Mütter und Väter dezent zurück und lassen den Nachwuchs etwas alleine. Dabei gibt es selbst dann noch viel, das man tun kann, sowohl auf schulischer Ebene wie zuhause. Denn jetzt stimmt tatsächlich der alte Spruch, wonach man fürs Leben lernt, fürs Berufsleben. Der folgende Artikel stellt beispielhaft drei beliebte Ausbildungsberufe vor und dazu, wo Eltern unterstützend eingreifen können, um ihr Kind auf eine Ausbildung vorzubereiten.
Kinder lernen den ganzen Tag über. Nicht nur in der Schule, wo Lehrer die Grundlagen von Deutsch, Mathematik und Co. vermitteln, sondern auch zuhause. Der Nachwuchs entdeckt die Welt mit reichlich Neugier und macht sich beim Spielen unbewusst mit diversen Dingen vertraut. Um eine „gesunde“ Entwicklung zu fördern, ist Lernspielzeug elementar. Was derartige Spielsachen in der Praxis leisten können und worauf es bei der Auswahl ankommt, wird in diesem Ratgeber thematisiert.
Mein Kind wird gemobbt! Was nun? Beim Cybermobbing geht es genauso wie beim „normalen“ Mobbing darum, dass Ihr Kind von anderen gehänselt, beleidigt oder unter Druck gesetzt wird. Oft fängt es ganz harmlos mit einfachen Sticheleien zum Aussehen oder der Kleidung an und geht vielleicht auch genauso schnell wieder vorbei, wie es angefangen hat. Aber es kann auch sein, dass es schlimmer wird und das schlägt sich dann schnell auf die Psyche Ihres Kindes nieder. Meistens leiden dann auch die Schulnoten darunter, besonders dann, wenn Mobber und Mobbingopfer in dieselbe Klasse gehen.
Wir möchten Eltern betroffener Kinder und Jugendlicher hier eine Hilfestellung geben, um besser damit umgehen zu können.
Irgendwann kommt der Punkt, an dem brechen die letzten Teenager-Jahre an. Zwar nicht in allen, aber doch sehr vielen Familien kommt dann das Thema Führerschein und Auto auf den Tisch. Oft genug für die Eltern ein Bauchweh-Thema, denn natürlich ist der Gedanke, dass das Kind sich mit einer „motorisierten Kanonenkugel“ bei Wind und Wetter und Gegenverkehr fortbewegt, für viele nicht gerade angenehm. Doch Angst ist nicht hilfreich. Besser ist vollumfängliche Hilfe. Was Eltern dazu wissen müssen und wie sie helfen können zeigen wir nun.