Die Coaching-Branche boomt. In den sozialen Netzwerken gibt es immer mehr Anbieter, die mit kostenlosen Webinaren, Online-Kursen und mit tollen Strategien für ein ortsunabhängiges Leben als Life-Coach werben. Was verbirgt sich aber genau dahinter. Welche Formen des Coachings gibt es? Für wen ist das Coaching-Business geeignet? Und welche Formen der Ausbildung gibt es und welche sind wirklich seriös? Wir sprechen mit unserer Autorin, Alexandra von Plüskow-Kaminski. Sie ist Grundschul-Lehrerin und hat in diesem Jahr eine Ausbildung zum Systemischen Coach und Prozessberater absolviert.
Cover: Das Cover ist relativ schlicht und einfach gehalten. Oben steht, dass es zur Arena Bibliothek des Wissens gehört, dann kommen die beiden Autoren und abschließend der Buchtitel. Ich finde, dass es mit dem blauen Schriftzug und den Wassertropfen im Hintergrund zwar schön aussieht, aber doch etwas eintönig herüberkommt. Vielleicht wäre es hier besser auf ein eher auffälliges Motiv zu setzen. Zum Beispiel einen einsamen Eisbären auf einer Eisscholle, da das auch im Buch vorkommt, oder ein Bild von der Erde, die auf der einen Seite rötlich und auf der anderen Seite bläulich gefärbt ist.
Durch das Schreiben zu sich selbst finden: In Zeiten der Veränderung fällt es manchmal schwer, loszulassen und sich in Ruhe mit den eigenen Gedanken auseinanderzusetzen. Die Methode des „Journaling“ bietet hier einen geschützten Raum, über sich selbst und die eigenen Gedanken zu reflektieren. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Unsere Autorin Alexandra v. Plüskow-Kaminski hat sich auf die Spur begeben.
Schlafstörungen nehmen immer mehr zu. Auf der einen Seite betrifft es Berufstätige, die unter einem permanenten Termin- und Leistungsdruck stehen und auf der anderen steigen die Schlafstörungen von Müttern massiv an. Gerade jetzt in der Zeit von Covid-19 sehen sie sich einer Doppelbelastung ausgesetzt. Viele der betroffenen Mütter müssen im Job zu 100 % Leistung zeigen und zu Hause werden die Sorgen auch nicht weniger. Da sind die Angst um Mann und Kinder, die erkranken könnten, Sorgen um die eigene Gesundheit und nicht zuletzt stehen viele Mütter vor dem Problem, dass Kitas und Schulen kurzfristig schließen. Die Betreuung der Kinder muss zu dem ganzen Stress geregelt werden. All dies raubt den Müttern den Schlaf. Sie fallen zwar todmüde ins Bett, können dort aber vor Angst und Sorge nicht zur Ruhe kommen und einschlafen.
Dass Eltern Ängste um ihre Kinder haben ist wohl eines der natürlichsten Dinge der Welt, ein Ur-Instinkt. Dementsprechend sind Ängste zwar immer verständlich. Die Grenze sollten verantwortungsbewusste Eltern jedoch ziehen, wo ihre Sorgen zu einem Hemmnis für das Fortkommen des Nachwuchses werden.