Überladene Schultaschen und ein schlecht platzierter Schwerpunkt können auf Dauer verheerende Folgen auf den Rücken haben. Auch der Bewegungsapparat leidet unter der Fehlbelastung. Um gesundheitlichen Beschwerden bei Kindern und Jugendlichen vorzubeugen, sollte der Auswahl eines hochwertigen Rucksacks und dessen individuelle Anpassung größtmögliche Aufmerksamkeit geschenkt werden. Tipps dazu hier im Fokus.
Die Schule ist vorbei. Der Ranzen fliegt in die Ecke und da bleibt er auch liegen. Eine Nachfrage, ob denn vielleicht irgendwelche Hausaufgaben zu erledigen sind, wird vehement verneint. Es muss nichts gemacht werden oder vielleicht nur etwas Mündliches oder Freiwilliges. Vielleicht sind die Aufgaben auch erst in der nächsten Woche abzugeben und gelernt werden muss sowieso nicht. Hilfe von den Eltern wird nicht benötig und überhaupt ist man mit Freunden verabredet und trifft sich gleich nach dem Essen.
Die Deutsch-Hausaufgaben sind kein Problem für Marlene, die schafft die Grundschülerin im Handumdrehen. Auch beim Basteln ist die Neunjährige unermüdlich und sitzt oft stundenlang über ihrem Tisch mit farbigen Papieren, Schere und Klebstoff. Ganz anders ist das Bild, wenn die Mathe-Aufgaben anstehen. Dann rutscht sie auf dem Stuhl herum, springt dauernd auf oder muss unbedingt noch etwas trinken. Konzentrationsfähigkeit ist eindeutig eine Sache von Interesse und Spaß an dem, was wir tun. Doch das ist nicht der einzige Aspekt. Die Fähigkeit bei der Sache zu bleiben, hat auch mit dem Alter zu tun. Jüngere Kinder können sich weniger lange konzentrieren als ältere. So geht man bei Grundschulkindern von einer Aufmerksamkeitsspanne von etwa 15 bis 20 Minuten aus, während sich 15 bis 19-Jährige schon 30 bis 40 Minuten am Stück konzentrieren. Mit dem Ende der Pubertät ist das Gehirn ausgereift, jetzt liegt die Konzentrationsspanne bei etwa 45 Minuten.
Gescheitert – das klingt erst einmal nach Katastrophe, nach Weltuntergang. Scheitern kann viele Züge annehmen: In der Schule sitzen bleiben. Von der ersten Freundin verlassen werden. Das entscheidende Tor durchlassen. Als einziger nicht gefragt werden, ob man in den Club mitkommen will . Oder beim Referat vor der ganzen Klasse erst ins Stottern kommen und dann in Tränen ausbrechen.
So kommt die ganze Familie zum Zuge: Der Endspurt vor Weihnachten ist eingeläutet. Und es fehlen noch Geschenke? Warum nicht einmal gemeinsam etwas Besonderes unternehmen? Ihnen fehlen noch Ideen? Dann haben wir ein paar Tipps für Geschenke für die ganze Familie bereit. Gutscheine hierfür lassen sich Last-Minute besorgen und bringen ganz besondere Erlebnisse mit sich.