Kinder kosten so viel wie eine Luxuslimousine – diese profane Erkenntnis basiert auf verschiedenen Rechenmodellen. Auf deren Grundlage kursieren Zahlen zwischen 100.000 Euro und 130.000 Euro. Ein Teil der Ausgaben entsteht durch die Schule. Untersuchungen zeigen, dass Eltern hier im Bundesdurchschnitt mit mehr als 20.000 Euro für ein Schülerleben stemmen müssen. Doch woher kommen diese Ausgaben, wenn die Schule doch eigentlich kostenlos sein soll? Was ist besonders teuer und worauf sollten Eltern in besonderem Maße achten?
Samanthas Onkel Paul ist eigentlich ziemlich harmlos und ziemlich seltsam. Aber dann verschwindet er und hinterlässt Samanthas Schwester 2,4 Milliarden Dollar, Samanthas Bruder die New York Yankees und Samantha selbst einen alten Regenschirm.
Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat, WhatsApp, YouTube – kaum einer kommt heutzutage ohne mindestens einer dieser Apps aus. Immer auf dem neusten Stand, immer in Kontakt mit Freunden, der Familie oder gar völlig Unbekannten, nichts wird mehr verpasst und man ist immer bestens informiert. Doch hat „daueronline“ sein auch seine Schattenseiten. Oft belastet das Netz die Psyche mehr, als man es sich selbst eingestehen mag. Durch die ausgeprägte Vernetzung über das Internet entstand die Möglichkeit, immer erreichbar zu sein – und die Erwartungshaltung, dass man immer erreichbar sein muss. Auch ganz vorne mit dabei: FOMO. Fear Of Missing Out. Die Angst davor, etwas zu verpassen. Doch eine Bewegung macht jetzt Schluss mit dem Druck, den Social Media auf die eigene Psyche ausübt: Der digitale Minimalismus.
Ausbildung oder Studium? Nicht jedem fällt es leicht, diese wichtige Frage zu beantworten.
Eltern sind immer um das Wohl des Nachwuchses besorgt. Vor allem, wenn es um die (berufliche) Zukunft ihrer Kinder geht, machen sie sich viele Gedanken. Natürlich sollen sie später einmal einen Beruf ergreifen, mit dem sie finanziell gut versorgt sind, der ihnen aber auch Spaß macht. Eine erste Entscheidung, wohin der berufliche Weg führt, fällt bereits in der Sekundarstufe 1: Nach der 9. bzw. 10. Klasse dürfen die Schüler wählen, ob sie eine Ausbildung machen oder noch weiter zur Schule gehen, um stattdessen ein Studium zu beginnen.
Viele, wenn nicht sogar die meisten Eltern wünschen sich, dass ihr Nachwuchs das Abitur macht und anschließend studieren geht. Sie erhoffen sich davon die beste Grundlage für beruflichen Erfolg und Wohlstand. Der folgende Vergleich zeigt, warum ein Studium nicht zwingend der bessere Weg ist und dass eine Ausbildung einige Vorteile hat.