„Männlich“ oder „weiblich“? Diese Kategorien sind für die meisten Menschen wichtig. Bewusst oder unbewusst verbinden wir damit Erwartungen und Verhaltensweisen. Ob jemand männlich oder weiblich ist, drückt sich auch in unserer Sprache aus. An manchen Stellen sind wir da allerdings nicht sehr genau. Die männliche Form kommt häufiger vor, ist dominant und diskriminierend. Sie wurde und wird teilweise noch immer auch für die Bezeichnung von Frauen mitverwendet. Mit Sonderformen, neuen Begrifflichkeiten und Konstruktionen möchten Vordenker/-innen geschlechtersensibler werden. Sie möchten mehr Geschlechtergerechtigkeit in die deutsche Sprache einführen.
So wirken Sie an der Schule Ihres Kindes mit: Elternabend in der Klasse 7. Es stehen die Wahlen der Elternvertreter und Elternvertreterinnen an. Es sind inzwischen nur noch wenige Eltern, die sich am Elternabend beteiligen. Und so verläuft die Wahl zäh, da viele Eltern neben Beruf und Familienalltag nicht mehr die Kapazitäten haben, sich in den Schulen ihrer Kinder ehrenamtlich zu engagieren. Welche Tätigkeiten vonseiten der Eltern sind in der weiterführenden Schule vorgesehen - und wie lassen diese sich mit dem beruflichen und familiären Alltag vereinbaren? Der folgende Beitrag gibt einen ersten Überblick.
In der modernen Welt geht nichts mehr ohne Computerkenntnisse. Gerade für Kinder ist es daher wichtig, dass sie möglichst früh mit dem Medium vertraut werden. In deutschen Schulen sieht es in dieser Hinsicht allerdings finster aus. Wer sichergehen möchte, dass seine Kinder im Umgang mit digitalen Medien ausreichend geschult werden, muss selbst aktiv werden.
Das Tabuthema Tod wird von Kindern oft mit erstaunlicher Leichtigkeit behandelt. Das hat Elternblogger Christian Kempe festgestellt. Er teilt seine Erfahrungen und Ratschläge zusammen mit neun anderen Familienbloggern in dem E-Book "Warum wacht Bello nicht mehr auf?", das die Versicherung CosmosDirekt herausgebracht hat.
Wer kennt das nicht: Der nächste Test rückt näher und näher, doch man hat das Gefühl, viel zu spät mit dem Lernen angefangen zu haben. Und ehe man sich versieht ist der Tag des Tests angebrochen, doch es ist noch so viel Stoff übrig, den man wiederholen müsste!
Doch das muss nicht sein! Wer sich strukturiert an das Lernen macht, schafft es besser, alles vor dem Test noch einmal zu wiederholen und Wissenslücken zu schließen. Dafür legt man sich am besten einen Plan an, in dem man festlegt, wann man was lernen möchte. Doch wie sollte so ein Plan aussehen? Und was gehört alles in so einen Plan? Damit der Nachwuchs beim rechtzeitigen Lernen unterstützt werden kann, gibt es hier ein paar Tipps zum Thema Lernplan - analog und digital.