Alexandra von Plüskow-Kaminski ist Lehrerin. Derzeit arbeitet sie in Abordnung des Landes Niedersachsen als Bildungskoordinatorin der Bildungslandschaft Heidekreis und als Beraterin für Sprachbildung und Interkulturelle Bildung im Sprachbildungszentrum Lüneburg der Niedersächsischen Landesschulbehörde. Sie war mehrere Jahre in der Lehrkräfte-Ausbildung an den Universitäten Koblenz-Landau und Leuphana Lüneburg tätig und verfasst als freie Fachjournalistin Texte zu pädagogischen Themen für verschiedene Magazine und Verlage.
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Ein Jugendroman über ein Demokratieprojekt in der Schule
Zwei neunte Klassen aus Köln fahren gemeinsam auf Klassenfahrt auf die Festung Ehrenbreitstein bei Koblenz. Das ist an sich nichts Besonderes. Doch die Klassenlehrerin der Klasse, Frau Klein, hat sich für den Aufenthalt etwas Besonderes ausgedacht: ein Demokratieprojekt. Dabei gründen die Schülerinnen und Schüler zwei Parteien - die eher konservative rote Partei und die etwas liberalere blaue Partei. Rasch sind die Schülerinnen und Schüler aufgeteilt und die jeweiligen Vorsitzenden gewählt. Doch dann gerät das Projekt zunehmend aus dem Ruder …
Alle Jahre wieder scheint jeder Koffer zu klein - und egal wie, genau das Kleid oder die Schuhe müssen noch mit. Was gehört wirklich in das Gepäck, wenn Familien oder Jugendliche allein auf Reisen gehen?
Von wegen unmotiviert und unengagiert! Nicht erst seit den Friday-For-Future-Demonstrationen, die derzeit in aller Munde sind, zeigen Schülerinnen und Schüler bereits in jungen Jahren, dass sie sich für ihr Umfeld interessieren und dieses mitgestalten möchten. Welche Möglichkeiten sie hierzu in der Schule haben, nennt der folgende Beitrag.
Nur von Freitagabend bis Sonntagnachmittag hatten unsere Autorin Alexandra von Plüskow-Kaminski und ihr Kind Zeit , um Berlin im Schnelldurchgang zu erleben. Da muss im Familienrat vorher gut überlegt werden, was unternommen wird. Die Sehenswürdigkeiten ihrer Reise - und weitere Ideen hat unsere Autorin für Sie festgehalten.
Seit dem Jahr 2001 gibt es den so genannten Girls‘ Day in Deutschland. Mädchen, üblicherweise der Schuljahrgänge 5-10, sollen an diesem Tag in Berufe hinein schnuppern, die nicht „typisch“ sind für die Berufswahl ihres Geschlechtes. Ergänzt wird dieser Tag seit dem Jahr 2012 durch den Boys‘ Day. Ziel ist es auch hier, dass sich Jungen in Berufsfeldern umsehen, die bislang eher weiblich besetzt sind. Was Eltern hierzu wissen sollten, hat unsere Autorin Alexandra von Plüskow-Kaminski zusammengestellt.