Einhörner, Pegasus? Rosa Wolken und Feen? Das neue Buch von Kim Forester geht weit daran vorbei, denn diese Einhörner und Pegasus sind keine süßen Zauberwesen. Ganz im Gegenteil: Hier geht es um Krieg, Intrigen und eine Menge Ärger. Da werden Menschen als Sklaven gehalten und zwischen den Kreaturen gibt es Krieg.
Erstmal fällt auf, dass das Buch sehr gut in die verschiedenen Bereiche unterteilt und gegliedert ist, was es leichter macht, sich im Buch zurechtzufinden. Die Bereiche mit Erfindern, Pionieren, Gründern und Sicherheit finde ich gut gewählt. Die Inhaltsangabe verschafft einem einen guten Überblick und das Vorwort ist eine gute Einführung zum Buch. Sehr gut finde ich auch, dass vor den jeweiligen Personen noch einmal die Begriffe wie Erfinder, Pioniere und Gründer erklärt und erläutert werden. Die Informationen zu den Personen sind gut und spannend beschrieben, jedoch manchmal schwer verständlich, wenn man sich in den jeweiligen Bereichen nicht so gut auskennt.
Es geht um einen Jungen namens Bruno Victor Benucci, welcher aber nur Victor oder von seinen Freunden Vic genannt wird. Er wohnt mit seiner Mutter Doris Benucci und ihrem neuen Freund Frank in New Jersey.
Teil 2 von „Die Fabelmachtchroniken“ setzt da an, wo der erste Teil aufgehört hatte. Mila versinkt in Trauer um Nicholas, der letztlich aufgrund der Macht der Fabelmacht gestorben ist. Verzweifelt sucht sie nach einem Ausweg oder einem Neuanfang oder einfach irgendetwas, was sie von ihrer Trauer erlöst. Schließlich hat sie eine Idee, wie ihr die Fabelmacht doch noch dabei helfen könnte.
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