Derzeit ist es in aller Munde: Das Wort „Hygge“. Übersetzt heißt es so viel wie: Gemütlichkeit. Doch es ist mehr, was sich hinter „Hygge“ verbirgt. Hygge ist ein Lebensgefühl, geprägt von der Gemeinschaft. Meik Wiking, CEO des Kopenhagener Institutes für Glücksforschung macht sich in seinem liebevoll gestalteten Buch auf die Spur dieses Gefühls.
Vergleiche mit Freunden, Mitschülern und anderen Kindern - kommt Ihnen das auch bekannt vor?
Es ist eigentlich ein harmonischer Tag... doch dann beim Abendessen platzt die 9-jährige Ronja raus, dass es total gemein sei: Sie wäre die Einzige in der Klasse, die noch kein iPhone habe und alle, wirklich alle, würden sie schon komisch anschauen und sie könne gar nicht mehr mitspielen. Immer würde sie ganz allein rumsitzen und fast weinen.
So führen Eltern schwierige Gespräche mit der Lehrkraft Ihres Kindes: Ihr Kind fühlt sich nicht wohl in der Klasse? Es ist unsicher im Umgang mit der Lehrkraft? Oder es hat das Gefühl, den Unterrichtsstoff nicht bewältigen zu können? Dies sind Schwierigkeiten, bei denen Sie ein Lehrergespräch suchen sollten. Doch was können Eltern tun, wenn die Lehrkraft selbst das „Problem“ darstellt? Der folgende Beitrag nennt mögliche Lösungswege.
Always on – kennen Sie das Problem auch? Ständig wird das Smartphone herausgeholt oder es gibt Geräusche von sich. Aber will man als Mutter oder Vater mal einen schnellen Blick erhaschen, dann verschwindet es sogleich wieder in der Tasche. Das Laptop ist sowieso passwortgeschützt. Noch vor ein paar Jahren konnte man zumindest auf Facebook schauen, was der Nachwuchs dort treibt. Doch heute findet man höchstens noch Geburtstagsglückwünsche der Kinder an die Oma. Was machen die Kinder da nur die ganze Zeit in den Sozialen Netzwerken und Messenger-Diensten?
Experten schätzen, dass bis zu 20 Prozent aller Jugendlichen in der Pubertät psychisch auffällig werden, etwa die Hälfte von ihnen in einem solchen Ausmaß, dass eine Behandlung angemessen sei.