Ausbildung oder Studium? Nicht jedem fällt es leicht, diese wichtige Frage zu beantworten.
Eltern sind immer um das Wohl des Nachwuchses besorgt. Vor allem, wenn es um die (berufliche) Zukunft ihrer Kinder geht, machen sie sich viele Gedanken. Natürlich sollen sie später einmal einen Beruf ergreifen, mit dem sie finanziell gut versorgt sind, der ihnen aber auch Spaß macht. Eine erste Entscheidung, wohin der berufliche Weg führt, fällt bereits in der Sekundarstufe 1: Nach der 9. bzw. 10. Klasse dürfen die Schüler wählen, ob sie eine Ausbildung machen oder noch weiter zur Schule gehen, um stattdessen ein Studium zu beginnen.
Viele, wenn nicht sogar die meisten Eltern wünschen sich, dass ihr Nachwuchs das Abitur macht und anschließend studieren geht. Sie erhoffen sich davon die beste Grundlage für beruflichen Erfolg und Wohlstand. Der folgende Vergleich zeigt, warum ein Studium nicht zwingend der bessere Weg ist und dass eine Ausbildung einige Vorteile hat.
Im Winter ist es dunkel und das Wetter ist tendenziell schlechter. Umso wichtiger ist es, dass Schülerinnen und Schüler gut zu sehen sind.
Die dunkle Jahreszeit steht kurz bevor. Herbst und Winter sind für alle Verkehrsteilnehmer mit besonderen Herausforderungen verbunden: Sie sehen weniger, schlechte Witterungsbedingungen erhöhen die Unfallgefahr und es ist sehr lange dunkel. Umso wichtiger ist es für Schülerinnen und Schüler, sich in der kalten Jahreszeit sicher zu bewegen. Sei es auf dem Schulweg, bei Ausflügen mit der Klasse oder in der Freizeit. Hier finden Eltern verschiedene Maßnahmen, die die Sicherheit für ihre Kinder erhöhen.
Kinder sind neugierig auf die ganze Welt und profitieren von Eltern, die sie begleiten und in ihrem Wissensdurst fördern.
Der Übergang von Kindergarten zur Schule birgt sowohl für Kinder als auch für Eltern Fragen und Unsicherheiten. Für die Kinder beginnt ein neuer Lebensabschnitt, in dem sie sich strukturiert und nach Vorgaben neues Wissen aneignen sollen. Eltern möchten ihr Kind auf diesem Weg unterstützen. Die Frage ist: Wie können Eltern ihr Kind unterstützen, ohne zusätzlichen Druck aufzubauen?
Ein nachhaltiger Lebensstil ist häufig mit zusätzlichen Kosten verbunden. Ob ökologisch hergestellte Kleidung, Bio-Lebensmittel oder Ökostrom: Für derartige Alternativen muss der umweltorientierte Verbraucher in der Regel mehr Geld ausgeben. Wie die Umstellung trotzdem gelingt ohne sich finanziell verausgaben zu müssen, erfährst du in diesem Beitrag. Er enthält alltagstaugliche Tipps, die zwar ein Umdenken erfordern, aber günstig realisierbar sind.
Es ist nicht nur einer der wichtigsten Tage für Kinder, auch Eltern fiebern dem allerersten Schultag entgegen. In der Regel geschieht das im Alter von 5, 6 oder auch 7 Jahren. Je nach körperlicher, sozialer und intellektueller Reife des Kindes. Die Zeit von der Anmeldung bis zur Einschulung ist für Eltern eine Zeit der Vorfreude, aber auch Bedenken und Ängste schwingen mit. Umso wichtiger ist es die Sprösslinge früh genug auf den Tag vorzubereiten.