Die ersten Klassenarbeiten sind jetzt geschrieben. Für viele Familien stellt sich damit erneut die Frage, ob Nachhilfe für bessere Leistungen beim Nachwuchs sorgen könnte. Eines steht fest: Wer zur Nachhilfe geht, liegt im Trend. Bereits jedes dritte bis vierte Schulkind nimmt private Unterstützung in Anspruch um die Noten aufzubessern – und das oft trotz guter Leistungen.
In der modernen Welt geht nichts mehr ohne Computerkenntnisse. Gerade für Kinder ist es daher wichtig, dass sie möglichst früh mit dem Medium vertraut werden. In deutschen Schulen sieht es in dieser Hinsicht allerdings finster aus. Wer sichergehen möchte, dass seine Kinder im Umgang mit digitalen Medien ausreichend geschult werden, muss selbst aktiv werden.
Wer kennt das nicht: Der nächste Test rückt näher und näher, doch man hat das Gefühl, viel zu spät mit dem Lernen angefangen zu haben. Und ehe man sich versieht ist der Tag des Tests angebrochen, doch es ist noch so viel Stoff übrig, den man wiederholen müsste!
Doch das muss nicht sein! Wer sich strukturiert an das Lernen macht, schafft es besser, alles vor dem Test noch einmal zu wiederholen und Wissenslücken zu schließen. Dafür legt man sich am besten einen Plan an, in dem man festlegt, wann man was lernen möchte. Doch wie sollte so ein Plan aussehen? Und was gehört alles in so einen Plan? Damit der Nachwuchs beim rechtzeitigen Lernen unterstützt werden kann, gibt es hier ein paar Tipps zum Thema Lernplan - analog und digital.
Effektiv lernen ist keine Selbstverständlichkeit. Vielen Schülern fällt es schwer, sich nach der Schule an den Schreibtisch zu setzen und sich den Schulstoff mühsam einzuprägen. Doch mit einigen Tipps ist es nicht notwendig, jeden Tag unzählige Stunden ins Lernen zu investieren. Sie gestalten das Lernen überdies angenehmer, sodass Schüler, die zuvor beim Gedanken an das Lernen Stress verspürten, mehr Freude und Motivation erfahren.
Ausbildung. Das ist nicht nur vom Arbeitsalltag her etwas völlig anderes als die Schulzeit, sondern auch vom Lernen. Selbst eigentlich gute Schüler mit entsprechenden Noten geraten mit dem Eintritt in eine Berufsausbildung häufig ins Trudeln. Dabei lassen sich Jobwissen, Berufsschule und die dazugehörigen Lehrgänge relativ gut unter einen „Lern-Hut“ bringen – wenn man weiß, wie es geht.