Selbständiges Lernen durch den Einsatz von Online-Lernplattformen?
Studierende der Technischen Universität Braunschweig, Abteilung Kommunikations- und Medienwissenschaften, haben das Nutzungsverhalten Jugendlicher in digitalen Lernplattformen untersucht. Ziel der Studie war es, Lernmotivatoren und –anreize von digitalen Plattformen zu identifizieren. Unter verschiedenen Fragestellungen wollten die Studenten herausfinden, wie digitale Medien zum Lernen anregen oder ob das selbständige Lernen die Orientierung beeinträchtigt und welche Rolle die Technik beim Lernen am Computer oder Tablet spielt. Darüber hinaus sollte aufgezeigt werden, was Schülerinnen und Schüler in einem solchen System zum Lernen animiert und inwieweit sie mit kapiert.de langfristig mehr Spaß am Lernen haben, der als eine gute Voraussetzung für den Lernerfolg angesehen werden kann.
Wenn die Kids das erste Mal Probleme in der Schule haben, ist der häufigste Gedanke, dass sie nicht vernünftig oder ausreichend gelernt haben. Das kann ein Grund sein, allerdings gibt es noch mehr Ursachen für eine schlechte Note in der Klassenarbeit oder die falsche Lösung bei den Hausaufgaben. Was dabei manchmal in Vergessenheit gerät ist, ganz banal, denn auch für Erwachsene ist eine angenehme Umgebung zum Arbeiten und Lernen von großer Bedeutung. Wie Eltern für die Kinder eine optimale Lernumgebung schaffen, verraten folgende 10 Tipps.
Von wegen unmotiviert und unengagiert! Nicht erst seit den Friday-For-Future-Demonstrationen, die derzeit in aller Munde sind, zeigen Schülerinnen und Schüler bereits in jungen Jahren, dass sie sich für ihr Umfeld interessieren und dieses mitgestalten möchten. Welche Möglichkeiten sie hierzu in der Schule haben, nennt der folgende Beitrag.
Die Abstimmung der Lernmethoden auf den individuellen Lerntypen kann die Effektivität des Lernens beachtlich steigern. Dies basiert auf der Annahme, dass die Sinnesorgane je nach Individuum verschieden stark ausgeprägt sind. Der Lernstoff wird über die Sinnesorgane aufgenommen und an das Gehirn weitergegeben. Dort wird er verarbeitet und abgespeichert. Durch Wiederholungen wandert er ins Langezeitgedächtnis.
Es ist ganz normal, Fehler zu machen – sowohl für Schulkinder als auch für Erwachsene. Erst der Umgang mit den Fehlern zeigt, was für eine Einstellung jemand zum Lernen hat. Wer seine Fehler akzeptiert und analysiert, verbessert fast immer sein Handeln und seine Ergebnisse. Wie das gelingen kann, zeigen wir in diesem Beitrag.