Ich fand das Buch wirklich klasse. Auch wenn es um einen etwas merkwürdigen Jungen geht, ist er doch kein Außenseiter. Und auch wenn Fantasy eine wichtige Rolle spielt, rennen trotzdem nicht ständig Trolle oder Feen herum.

Arlo Finch zieht mit seiner Mutter und seinem Bruder in ein abgelegenes Bergdorf. Er findet zwar bei einer Pfadfindergruppe schnell Anschluss und lernt mit seinen Ticks umzugehen, aber er spürt auch, dass irgendetwas nicht nur bei seinem Onkel seltsam ist, sondern in der ganzen Umgebung. Bei einem großen Pfadfinderwettbewerb müssen sich Arlo und seine neuen Freunde nicht nur den anderen Gruppen und den Aufgaben stellen, sondern auch einer magischen Welt, die Arlo offenbar töten will. Aber alle halten zusammen, sodass zumindest der Wettbeweb zu einem Erfolg wird. Und was die magische Welt von ihm will, das erfährt man wohl im zweiten Teil.

Erst war ich mir nicht so sicher, was das Buch angeht, da Arlo zunächst wie ein ziemlicher Nerd wirkt. Das Buch macht aber richtig Spaß und ich hoffe, dass der nächste Teil schnell kommt.

Das Buch ist unglaublich spannend, die Figuren sind toll, die Handlung ist abwechslungsreich, ohne übertrieben zu sein. Sogar meine große Schwester fand es gut!

Ein super Buch für alle

 

Felix, 13 Jahre

 

Leseprobe von "Arlo Finch (1). Im Tal des Feuers".

"Arlo Finch (1). Im Tal des Feuers"  auf der Homepage vom Arena-Verlag.

Weitere Rezensionen der Lesescouts gibt es auf dem Blog von kapiert.de.