Von wegen unmotiviert und unengagiert! Nicht erst seit den Friday-For-Future-Demonstrationen, die derzeit in aller Munde sind, zeigen Schülerinnen und Schüler bereits in jungen Jahren, dass sie sich für ihr Umfeld interessieren und dieses mitgestalten möchten. Welche Möglichkeiten sie hierzu in der Schule haben, nennt der folgende Beitrag.
Die Abstimmung der Lernmethoden auf den individuellen Lerntypen kann die Effektivität des Lernens beachtlich steigern. Dies basiert auf der Annahme, dass die Sinnesorgane je nach Individuum verschieden stark ausgeprägt sind. Der Lernstoff wird über die Sinnesorgane aufgenommen und an das Gehirn weitergegeben. Dort wird er verarbeitet und abgespeichert. Durch Wiederholungen wandert er ins Langezeitgedächtnis.
Seit dem Jahr 2001 gibt es den so genannten Girls‘ Day in Deutschland. Mädchen, üblicherweise der Schuljahrgänge 5-10, sollen an diesem Tag in Berufe hinein schnuppern, die nicht „typisch“ sind für die Berufswahl ihres Geschlechtes. Ergänzt wird dieser Tag seit dem Jahr 2012 durch den Boys‘ Day. Ziel ist es auch hier, dass sich Jungen in Berufsfeldern umsehen, die bislang eher weiblich besetzt sind. Was Eltern hierzu wissen sollten, hat unsere Autorin Alexandra von Plüskow-Kaminski zusammengestellt.
Das zweite Schulhalbjahr hat begonnen - und die Halbjahreszeugnisse geben einen ersten Trend für den weiteren Lernverlauf Ihres Kindes. Was können Sie tun, um Ihr Kind bestmöglich auf seinem individuellen Lernweg zu fördern und zu fordern? Erste Ansätze für gelungene Beratungsgespräche mit Lehrkräften nennt der folgende Beitrag von Alexandra v. Plüskow-Kaminski.
Damit der tägliche Weg ins Klassenzimmer und zurück nach Hause keine Belastung für den Rücken wird, sollten Eltern bei der Anschaffung der Schultasche ihrer Kinder einige Faktoren berücksichtigen. Egal ob Rucksack oder Schulranzen für Kleinkinder. Die Vor- und Nachteile der beiden Varianten sowie zentrale Kaufkriterien werden nachfolgend thematisiert.