Schule

Lernen mit Struktur: Der Lernplan

Wer kennt das nicht: Der nächste Test rückt näher und näher, doch man hat das Gefühl, viel zu spät mit dem Lernen angefangen zu haben. Und ehe man sich versieht ist der Tag des Tests angebrochen, doch es ist noch so viel Stoff übrig, den man wiederholen müsste! Doch das muss nicht sein! Wer sich strukturiert an das Lernen macht, schafft es besser, alles vor dem Test noch einmal zu wiederholen und Wissenslücken zu schließen. Dafür legt man sich am besten einen Plan an, in dem man festlegt, wann man was lernen möchte. Doch wie sollte so ein Plan aussehen? Und was gehört alles in so einen Plan? Damit der Nachwuchs beim rechtzeitigen Lernen unterstützt werden kann, gibt es hier ein paar Tipps zum Thema Lernplan - analog und digital.

ABC und 123 – Tipps für den Schulanfang

In den ersten Bundesländern haben bereits die Sommerferien angefangen. Das bedeutet für viele Kinder, dass ihre Zeit im Kindergarten nun zu Ende ist. Nach den Ferien geht es für die Erstklässler in die Schule. Das ist für Kinder und auch für die Eltern ein aufregender Neuanfang, immerhin kommen große Veränderungen auf sie zu. Mit diesen Tipps fällt es Eltern und Kindern leichter, die Herausforderungen des Schulanfangs zu meistern.

Schlechte Noten in der Pubertät - wie man am besten damit umgeht

Die Pubertät ist für Schülerinnen und Schüler mit großen Veränderungen verbunden. Neben körperlichen Veränderungen entwickeln wir uns während dieser sensiblen Phase sowohl intellektuell als auch seelisch. Das zeigt sich in Schule und Unterricht. Sind Pubertät und Lernerfolg in der Schule Gegensätze? Wie soll man mit schlechten Noten umgehen? Mogeln, Schule schwänzen oder die Unterschrift der Eltern fälschen, um schlechte Noten zu vertuschen, sind sicher keine Lösung.

Schulstress – kann er auch nützlich sein?

Kinder und Jugendliche sind immer mehr starkem Stress ausgesetzt. Zum einen ist die ständige Erreichbarkeit, etwa bei Messengerdiensten wie WhatsApp oder in sozialen Plattformen wie Facebook, ein großer Stressfaktor. Aber auch in der Schule kommt es für Kinder und Jugendliche immer mehr zur Belastung durch Stress. Dieser wird oft ausgelöst durch lange Unterrichtszeiten, viele Hausaufgaben und häufige Tests. Allerdings ist auch der wachsende Leistungsdruck ein entscheidender Faktor. Auf Dauer wirkt Stress erschöpfend und kann sogar krank machen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht im Stress eine der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts für unsere Gesundheit.

Industrie 4.0: Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Folgen für Schüler

Schon jetzt ist der schulische und private Alltag vieler Kinder voller digitaler Möglichkeiten. Die Arbeiten an Computern, Laptops und Tablets häufen sich, sodass die aktuelle Generation mit dieser Technik aufwächst. Gegenwärtig gewinnt die Industrie 4.0 immer mehr an Bedeutung, weshalb nicht nur die jetzige Arbeitswelt mit großen Veränderungen konfrontiert wird. Im Grunde genommen bereiten sich die Schüler und Schülerinnen schon jetzt auf die digitale Zukunft vor.  Die Industrie 4.0 bezeichnet die Vernetzung der Industrie mit Kommunikations- und Informationstechniken. Die Folge soll eine selbstorganisierte Produktion und zudem ein Zusammenspiel von Anlagen, Maschinen, Logistik, Produktion und final dem Menschen sein.