Tom Limes: Voll verkackt ist halb gewonnen
Inhalt
Die größten Loser der Schule erleben manchmal die coolsten Geschichten!
4 Außenseiter, 4 kaputte Träume und nur eine Chance, alles wieder geradezubiegen. Julian, Liza, Tariq und Max haben es wortwörtlich verkackt: Die vier sind Rekordhalter im Sitzenbleiben und haben schon mehr Lehrer in den Wahnsinn getrieben, als sie zählen können. Gemeinsam wollen die vier jetzt aber zeigen, warum sie an ihrer Schule von Anfang an keine Chance hatten …
Der Plan: Sie drehen ein schonungsloses Video – derb, wütend und ein bisschen hoffnungslos. Doch ausgerechnet dabei finden sie heraus, dass auch sie noch Träume haben. Träume, für die es sich vielleicht sogar zu kämpfen lohnt.
Authentisch und nah dran: Niemand kennt die Lebenswelt eines „Schulversagers“ so gut wie Tom Limes. Ein pointierter Coming-of-Age-Roman für alle Fans von „Tschick“ und „Halbe Helden“. Für Jungs und Mädchen ab 14 Jahren.
Mehr Informationen:
Blogbeitrag: Tom Limes im Interview mit kapiert.de
Blogbeitrag: Tough trotz Tics - Das Tourette-Syndrom
Titel: | Voll verkackt ist halb gewonnen |
Autor: | Tom Limes |
Artikelnummer: | 978-3-401-60463-3 |
Preis: | 12,00 € [D], 12,40 € [A] |
Alter ab: | 14 Jahre |
Pressestimmen (Auszug)
"Tom Limes ist im Moment einer der besten Jugendbuchautoren, die wir in Deutschland haben." "Nah dran am Protagonisten." "Glaubwürdige Sprache." Mike Altwicker im DLF Kultur
"Autor Tom Limes schafft es, diejenigen, die von der Gesellschaft als Loser abgestempelt werden, von einer anderen Seite zu zeigen." "Tröstlich, spannend und herzerwärmend, auch für Erwachsene." Susanne Baller, stern
"Traurig, humor- und hoffnungsvoll: Jedem Jugendlichen mit ähnlichen Problemen wären so engagierte Lehrer und Freunde zu wünschen." Westfälische Nachrichten
"Dieses Buch will aufrütteln und Mut machen, seine Träume, für die es sich zu leben lohnt, auch umzusetzen."
Neue Presse Hannover
Voll verkackt ist halb gewonnen ist ein wichtiger Roman, denn er fängt die Stimmen jener ein, die keine haben. Die jugendlichen Figuren sind sympathisch, witzig und anstrengend, aber sie sind auch wichtige Identifikationsfiguren für jene Jugendliche in der realen Welt, die nicht gerne lesen. Auch für diese Wenigleser ist der Roman wunderbar geeignet, denn die sprachliche Gestaltung ist leicht, ohne trivial zu wirken, die Geschichte spannend, die Kapitel kurz und Probleme werden gelöst. Jana Mikota, Alliteratus