Die einfache Gegenwart: Verneinung mit don't/doesn't
Das simple present und die Verneinung mit don’t/doesn’t
Du möchtest etwas über die Verneinung mit don’t/doesn’t erfahren?
Schau dir zuerst diesen Film an:
Die Verneinung
Weißt du schon wie man auf Englisch sagen kann, dass man etwas nicht tut oder nicht kann? Das ist ganz einfach:
Man verneint Sätze in der Gegenwart (simple present) mit don’t. Bei he, she, it verwendest du doesn’t:
I don’t go home.
We don’t watch TV.
She doesn’t get up at six o’clock.
He doesn’t win the tennis match.
Don’t und doesn’t sind die Kurzformen für do not und does not. Meistens verwendest du die Kurzformen.
Die Verneinung von „be“, „can“ und „have got“
Bei den Verben be, can und have got wird die Verneinung mit diesen Wörtern selbst gebildet. Hier brauchst du keindon’t oder doesn’t:
I am not from London.
Beispiel
I am from London. Verneinung→ I am not from London. I’m from Frankfurt.
He can play the piano. Verneinung → He can’t play / cannot play the piano.
We have got a cat. Verneinung → We haven’t got / have not got a cat.
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Die Verneinung mit „doesn’t“
Um die Verneinung in der 3. Person richtig zu bilden, gehst du so vor:
Du lässt das -s vom Verb einfach weg und stellst dafür doesn’t vor das Verb: The dog doesn’t play with the ball.
Da das Wort doesn’t jetzt die dritte Person Singular kennzeichnet, braucht man das -s am Ende des Verbs nicht mehr.
The dog plays with the ball.
Verneinung → doesn’t + play -s > The dog doesn’t play with the ball.
Sabrina reads a book.
Verneinung → doesn’t + read -s > Sabrina doesn’t read a book.
He walks to school.
Verneinung → doesn’t + walk -s > He doesn’t walk to school.
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